Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.

Verband allein erziehender Mütter und Väter
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Kategorie

04.07.2018

VAMV NRW im Beirat Soziale Innovation

02.07.2018

VAMV NRW im Beirat Soziale Innovation

Der VAMV NRW ist ein Experte im Bereich der Kinderbetreuung. Die Landtagsfraktionen von CDU und FDP haben den VAMV NRW deshalb neben weiteren Praktiker*innen zu dem Werkstattgespräch "Wir gestalten die Zukunft frühkindlicher Bildung! Das KiBiz gemeinsam neu gestalten" in den Düsseldorfer Landtag eingeladen

25.06.2018

NRW-Gleichstellungsbeauftragte schließen sich Resolution an

13.06.2018

Von der Hartz IV-Empfängerin zur Fachkraft

Essen, 13.06.2018.  Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen hat in seiner jüngsten Sitzung die Verstetigung des Projektes „Sonne, Mond & Sterne – ergänzende Kinderbetreuung“ beschlossen. Nach dreijährigem Projektstatus ist klar: Die ergänzende Kinderbetreuung stärkt die ökonomische Selbständigkeit von Familien. Bis Ende dieses Jahres werden durch das Schließen von Lücken in der Kinderbetreuung elf von 20 Teilnehmer*innen des Projekts nicht mehr von Transferleistungen des Jobcenters abhängig sein. 15 Teilnehmer*innen haben einen Migrationshintergrund. Das Projekt ist damit auch eine erfolgreiche Integrationsmaßnahme. 

17.05.2018

Gemeinschaft zum Glücklichsein

Zusammenhalt, Verständnis, Freundschaft, Glück. Die WAZ Bochum stellt in ihrer Reihe über Selbsthilfegruppen auch die Alleinerziehenden-Netzwerkgruppe unseres Mitglieds Susanne vor. Der ausführliche Bericht schildert sehr gut, was die alleinerziehenden Mütter und Väter in der Gruppe finden: ein wohltuendes, sogar liebendes Umfeld. Und das, sagen die Alleinerziehenden, ist für sie und für die Kinder besser als eine kaputte Ehe.

11.05.2018

ZDF Volle Kanne berichtet über VAMV NRW-Projekt

Am 25.04.2018 hat das Bundessozialgericht bestätigt, dass Mietobergrenzen für so genannte "angemessene" Kosten der Unterkunft (KdU) von der Anzahl der in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen abhängig sind, nicht von der Zahl der Haushaltsmitglieder. Zur Bedarfsgemeinschaft zählt ausschließlich, wer hilfebedürftig im Sinne des SGB II ist. Ob voll- oder minderjährig, spielt dabei keine Rolle.

26.04.2018

Fachtagung: Familienbilder

Das Landesjugendamt des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe hat zu der Fachtagung "Familienilder" eingeladen. Antje Beierling vom VAMV NRW hat dort den Fach- und Leitungskräften in den Einrichtungen der Jugendarbeit sowie den Fach- und Leitungskräften Kindertagesbetreuung Sonne, Mond & Sterne – ergänzende Kinderbetreuung vorgestellt. "Das Interesse an unserem Projekt war sehr groß", freut sich Antje Beierling.

24.04.2018

Breites Bündnis fordert die Aufhebung von § 219a StGB

17.04.2018

Wechselmodell: Partnerschaftlichkeit per Gesetz?

Die Landesarbeitsgemeinschaft Frauenpolitik von Bündnis 90/die Grünen informierte sich in Dortmund vergangenes Wochenende über das Wechselmodell. Die Teilnehmerinnen diskutierten, ob das Wechselmodell ein Hebel sein kann, um die paritätische Aufgabenteilung zu erreichen. „Eine gerechtere Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit zwischen den Geschlechtern ist ein wichtiges und richtiges Ziel“, sagte Nicola Berkhoff, sagte Referentin und Vorstandsfrau des VAMV NRW.

22.03.2018

60 Jahre sind genug – Resolution gegen das Ehegattensplitting

Essen, 22.03.2018.  Die Bundesrepublik hat vor 60 Jahren das Ehegattensplitting als ein Besteuerungsverfahren für Eheleute eingeführt. Die Mitgliederversammlung des VAMV NRW hat nun festgehalten, dass die staatliche Förderung in Höhe von jährlich insgesamt 24 Milliarden Euro ausdrücklich nicht an das Vorhandensein von Kindern gebunden ist, sondern an den Trauschein. Das Ehegattensplitting ist damit keine Familienförderung. Die Mitgliederversammlung des VAMV NRW beurteilt das Ehegattensplitting als ungerecht und fordert die Politik auf, eine gerechte Förderung für alle Familien einzuführen. „Das Ehegattensplitting war nie als Familienförderung gedacht“, sagt Nicola Berkhoff, Vorstandsfrau des VAMV NRW. „Tatsächlich hat die Politik es genutzt, um die Erwerbsarbeit für Frauen unattraktiv zu machen“. Ein Ziel, das kein Politiker heute noch ernsthaft verfolgen würde.