Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V.

Verband allein erziehender Mütter und Väter
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.

Kategorie

18.01.2021

Umfrage: Wie organisieren Alleinerziehende Berufstätigkeit und Kinderbetreuung

12. Januar 2021. Gute Nachrichten für Alleinerziehende: Der steuerliche Entlastungsbetrag für Alleinerziehende liegt nun dauerhaft bei 4.008 Euro. Das ist eine Verdoppelung der bisherigen Höhe von 1.908 Euro. Im Rahmen des Konjunkturpaketes wurde vorübergehend für die Jahre 2020 und 2021 die Erhöhung auf 4.008 Euro beschlossen, um die Mehrbelastung von Alleinerziehenden in der Corona-Krise aufzufangen.

18.01.2021

Stellungnahme in Enquetekomission "Einsamkeit"

Die Enquetekommission „Einsamkeit“ – Bekämpfung sozialer Isolation in Nordrhein-Westfalen und der daraus resultierenden physischen und psychischen Folgen auf die Gesundheit“ im NRW-Landtag hat am Freitag, den 15. Januar 2021 eine Expertenanhörung zum Thema "Veränderte Rahmenbedingungen für Lebensformen" durchgeführt. Der VAMV NRW war als Experte geladen...

12.01.2021

Digitaler Fachtag: Bedürfnislagen von Alleinerziehenden

Die Caritas Köln hat Mitarbeitende der Kinder- und Jugendhilfe zu einem digitalen Fachtag "Bedürfnislagen Alleinerziehender – Herausforderung für die Kinder- und Jugendhilfe" eingeladen. Der VAMV NRW und das Zentrum für alleinerziehende Eltern, ZentralE Köln waren Kooperationspartner des Fachtags. Jan Brauckmann vom Marktforschungsunternehmen Prognos stellte die neusten Erkenntnisse und Zahlen zur sozialen Situation von Alleinerziehenden vor (Erwerbstätigkeit, Armutsgefährdung, Netzwerke, gesundheitliche Situation etc.).

12.01.2021

Stellungnahme NRW-Landtag zum Grünen-Antrag: Retraditionalisierung von Geschlechterrollen

09.01.2021

Stellungnahme zur Unterstützung von Alleinerziehenden in NRW

Der VAMV NRW nimmt Stellung zum SPD-Antrag „Unterstützung für allein erziehende Mütter und Väter in Nordrhein-Westfalen stärken!“ im Ausschuss für Gleichstellung und Frauen und im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des NRW-Landtages.

08.01.2021

Umgang: Ausnahme in den Kontaktbeschränkungen

Das Land NRW hat die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Schutzverordnung aktualisiert. Es gibt nun Ausnahmen, die von der strengen 1+1 Regel (ein Haushalt + eine weitere Person) gemacht werden, davon ist auch der Umgang in Trennungsfamilien betroffen.  Die eigenen Kinder dürfen demnach zum Treffen mit einem anderen Haushalt mitgenommen werden.

08.01.2021

ZDF-Dokumentation Kinderarmut stellt Sonne, Mond und Sterne vor

Obwohl die Sozialausgaben in Deutschland jedes Jahr kontinuierlich steigen, scheint wirkliche Hilfe bei den Bedürftigen nicht anzukommen. Fördert die Politik an den richtigen Stellen, oder versagt der Staat bei der Bekämpfung von Kinderarmut?

08.01.2021

Gute Lösungen für Familien fehlen

Essen, 08.01.2021 Heute müssen sich erwerbstätige Eltern entscheiden: Sollen sie am Montag Zuhause bleiben und ihre Kinder betreuen oder zur Arbeit gehen und das Kind in die Notbetreuung geben. "Die Politik hat es nicht geschafft, für die angekündigten Kinderkrankentage eine verlässliche Rechtsgrundlage und damit einen finanziellen Ausgleich für den Lohnausfall zu schaffen", kritisiert Nicola Stroop vom VAMV NRW. "Die Folge wird sein, dass sehr viele Eltern – vor allem erwerbstätige Alleinerziehende – ihre Kinder in die Notbetreuung geben." Die Politik hat damit das Gegenteil von dem erreicht, was sie empfehlen: nämlich neue Kontaktgruppen zu verhindern, um die Corona-Pandemie einzudämmen.

07.01.2021

Besondere Härte: Kontaktbeschränkungen und Umgang in Trennungsfamilien

In einem Brief weisen wir NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann daraufhin, dass die angekündigten Kontaktbeschränkungen für Kinder aus Trennungsfamilien, die Umgang mit ihren getrennt lebenden Elternteil haben, unter Umständen eine besondere Härte bedeuten.

07.01.2021

Stresspegel am Anschlag

Essen, 07.01.2021 Die angekündigte Umstellung auf Distanzunterricht in den Schulen und der eingeschränkte Pandemiebetrieb in der NRW-Kindertagesbetreuung stellt vor allem erwerbstätige Alleinerziehende vor Probleme, ihre Arbeit und die Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Eine Lösung könnten die angekündigten zusätzlichen Kinderkrankentage sein. Sie sollen auch bei Schul- und Kitaschließungen ermöglichen, dass erwerbstätige Eltern ihre Kinder zu Hause betreuen können.